Liebe Leser:innen, liebe Kund:innen, liebe Alien-Kolleg:innen,
nach einem Jahr intensiver Feldforschung können wir es endlich aussprechen: Unsere Intuition hat uns nicht getrogen.
Schon bei der Gründung von The Silverpreneur hatten wir dieses nagende Gefühl: Was, wenn all die Bemühungen um Generationenverständigung am eigentlichen Punkt vorbeigehen? Was, wenn die Kluft zwischen den Generationen kein Makel, sondern DAS Feature ist?
Anfangs wagten wir es kaum auszusprechen. Zu stark war das gesellschaftliche Narrativ vom notwendigen Generationendialog. Aber die Zweifel blieben.
Also starteten wir ein Experiment. Unter dem Deckmantel klassischer Generationenworkshops begannen wir zu beobachten:
Schon bei der Gründung von The Silverpreneur hatten wir dieses nagende Gefühl: Was, wenn all die Bemühungen um Generationenverständigung am eigentlichen Punkt vorbeigehen? Was, wenn die Kluft zwischen den Generationen kein Makel, sondern ein Feature ist?
Anfangs wagten wir es kaum auszusprechen. Zu stark war das gesellschaftliche Narrativ vom notwendigen Generationendialog. Aber die Zweifel blieben.
Nach Dutzenden von StereotypenClub-Sessions wurde es kristallklar: Je mehr wir versuchten, Verständnis zu schaffen, desto deutlicher wurde die fundamentale Fremdheit.
Genau in dem Moment, wo die Teilnehmer aufhörten, sich verstehen zu wollen, passierten die kreativsten Durchbrüche!
Ab sofort arbeiten wir mit dieser bestätigten Erkenntnis:
„Wir verstehen einander nicht. Und das ist okay!“
Mehr noch: Es ist nicht nur okay – es ist brillant, es ist produktiv, es ist die Zukunft.
Nach einem Jahr können wir sagen: Unsere Vermutung war goldrichtig. Die Generationen verstehen sich nicht. Sie können sich nicht verstehen. Sie müssen sich nicht verstehen.
Und das Beste daran? Sobald wir das akzeptieren, wird alles möglich.
Ihre triumphierend verwirrte
Susanne Stuppacher
Gründerin, The Silverpreneur
Die Agentur, die aus ihrer Vermutung ein Geschäftsmodell machte
PS: Falls Sie diesen Text verstanden haben, war unsere Forschung umsonst. Bitte lesen Sie ihn nochmal durch Ihre Generationenbrille – und missverstehen Sie ihn richtig!